Santiago
Plaza de Armas
Der erste Tag begann mit dem Zentrum Santiagos. Umgeben von Gebäuden, Museen, Restaurants und Palmen. Ich finde, man kann dort super auch mal nur ein Buch lesen oder sich in ein Café setzen und die Leute beobachten, haha.
Cerro San Cristóbal
Der Cerro San Cristóbal ist ein Hügel im Stadtteil Bellavista von Santiago. Er ist circa 880m hoch und 300m rund. Man kann den Berg zu Fuß, mit dem Auto oder der Seilbahn erreichen. Wir sind mit der Seilbahn hochgefahren und konnten dabei eine mega Aussicht von Santiago genießen. Oben angekommen, kann man nochmal weitere Stufen nach oben laufen und man hat einen sehr guten Blick über die verschiedenen Stadtteile. Ganz oben auf dem Gipfel befinden sich eine Kirche, ein Amphitheater und eine 22m hohe Statue der Jungfrau Maria.
Essen
Ich liebe das chilenische Essen. Auf dem linken Bild sieht man selbstgemachte Empanadas de Pino. Das sind Teigtaschen mit einer speziellen Hackfleischfüllung. Dafür muss man 2 Tage einplanen, da das Hackfleisch eine Nacht ruhen sollte. Aber es lohnt sich, denn das ist eins meiner Lieblingsessen hier. Falls das einem aber zu anstrengend ist, kann man die beliebten Empanadas aber auch fast überall kaufen.
Cerro Santa Lucía
Mercado Central
Pueblito los Dominicos
Proteste